Nach dem gleichen Konzept wird mit Metall, Wasser, Luftballons experimentiert und komponiert. Erstmals ist – ermöglicht durch die PwC-Stiftung – das Institut für Musik an der Universität Kassel Kooperationspartner. Prof. Dr. Frauke Heß begleitet das Projekt wissenschaftlich. Die Arbeit in den Schulen wird auf Video festgehalten und ausgewertet. Das Konzert findet im Gießhaus / Universität Kassel statt.
“Ich hätte am Anfang nie erwartet, dass ein Luftballon auf einmal so elektrisch klingen kann, wenn man ihn mit Wasser füllt, oder dass eine Luftpumpe so vielseitig als Instrument ist.” – Alexander
“Je länger das Projekt gedauert hat, desto aufmerksamer war man neuen Klängen gegenüber und desto einfallsreicher war man bei der Kreation neuer Klänge.” – Lisa
“Ich würde andere Kurse bzw. Klassen zum Projekt “junge ohren” ermutigen. Man hat die Chance, neue Töne zu erfinden und neue Instrumente zu erstellen und seine Arbeit und seine Kompositionen anderen Menschen vorzustellen und ihnen zu zeigen, wie schön es sein kann, aus einem Luftballon, einer Luftpumpe und all dem ein Musikstück zu erstellen.” – Svenja
Beteiligte Schulen:
Klasse 3b, Fridtjof-Nansen-Schule Kassel
Klasse 6c, Georg-August-Zinn-Schule Kassel
12 Gk Musik, Gustav-Stresemann-Gymnasium Bad Wildungen
Konzert am 27.9.2008 im Gießhaus der Universität Kassel
Förderer sind die PwC-Stiftung, WINGAS, Stadt Kassel, Dr. Wolfgang Zippel-Stiftung